Von der Ostsee bis zu den Alpen: Der Roadtrip von Lübeck nach München im August 2023
Einmal die gesamte Bandbreite Deutschlands in einem einzigen Abenteuer erleben – das war die Mission im August 2023. Die salzige Brise der Ostseeküste wurde gegen die klare Bergluft Bayerns getauscht, als der Motor für den unvergesslichen Roadtrip startete: von Lübeck nach München.
Dieser Bericht nimmt die Leserschaft mit auf eine Reise, die das historische Flair der Hansestadt, die grünen Landschaften der Mitte und die majestätische Bergwelt des Südens vereint. Es gibt viel zu entdecken: Geheimtipps abseits der Autobahn, die besten Adressen für Currywurst und Brezn und wie sich die Deutschland-Tour von Norden nach Süden angefühlt hat. Der Abenteuerbericht startet hier – eine spannende Fahrt quer durch die Republik steht bevor!
Verlauf des Roadtrips
Länge: 1046 km / Fahrzeit: 12h 53 min / Städte: Lübeck, Wismar, Schwerin, Berlin, Wittenberg, Leipzig, Naumburg, Erfurt, München
Die Route umfasst eine mehrtägige Fahrt durch Deutschland mit folgenden Stationen:
- 02.08.23 – 04.08.23: Lübeck (Hansestadt). Geplant sind Besuche in den Küstenorten Travemünde und Timmendorfer Strand.
- 04.08.23 (Transfertag): Die Strecke führt von Lübeck über die Hansestadt Wismar (UNESCO-Welterbe) und die Landeshauptstadt Schwerin (mit dem bekannten Schloss) zum Tagesziel Berlin.
- 05.08.23 (Transfertag): Die Reise geht von Berlin weiter über Wittenberg (Lutherstadt und Wiege der Reformation) nach Leipzig (Zielort).
- 06.08.23 (Transfertag): Die Route verläuft von Leipzig über Naumburg (Domstadt) nach Erfurt(Landeshauptstadt Thüringens).
- 07.08.23 (Transfertag): Die letzte Etappe führt von Erfurt in die Enddestination München.
Die genannten Orte dienen als Etappenziele oder Zwischenstopps entlang der jeweiligen Tagesstrecken.
Lübeck: Backstein-Ikone und historisches Herz Nordeuropas
Die Hansestadt Lübeck, seit 1987 als UNESCO-Welterbe ausgezeichnet, ist ein architektonisches Juwel und die einstige „Königin der Hanse“. Der historische Altstadtkern liegt auf einer von Wasser umschlossenen Insel, deren Silhouette von den berühmten sieben Türmen der fünf Hauptkirchen dominiert wird.
Das unverkennbare Wahrzeichen der Stadt ist das leicht geneigte Holstentor. Es zeugt als monumentaler Backsteinbau von Lübecks einstigem Reichtum und seiner Rolle als Zentrum des mittelalterlichen Seehandels. Direkt am Ufer der Trave stehen die historischen Salzspeicher, die den Handel mit dem weißen Gold symbolisieren.
Lübeck ist die „Mutter der Backsteingotik“: Die Marienkirche gilt als deren herausragendstes Bauwerk, dessen 125 Meter hohe Türme als Vorbild für zahlreiche Kirchen im gesamten Ostseeraum dienten. Neben dem beeindruckenden Rathaus und dem Dom laden die berühmten verwinkelten Gänge und Höfe der Altstadt dazu ein, die verborgene Schönheit und die Wohnkultur der Hanseaten zu entdecken. Lübeck – eine lebendige Geschichtsstunde am Wasser, die zudem durch das weltberühmte Lübecker Marzipan versüßt wird.
Travemünde: Das maritime Tor zur Ostsee
Als charmantes Seebad und „schönste Tochter“ Lübecks vereint Travemünde historische Eleganz mit lebendigem Ostsee-Flair. Das maritime Herzstück bildet die Travemündung, wo Flaneure an der Vorderreihe und der Promenade die „dicken Pötte“ – gigantische Fährschiffe und Kreuzfahrtschiffe – hautnah beim Ein- und Auslaufen beobachten.
Das unbestrittene Wahrzeichen ist die Viermastbark „Passat“, ein majestätischer Flying P-Liner, der heute als Museumsschiff an der Halbinsel Priwall vor Anker liegt. Ein weiteres Highlight ist der Alte Leuchtturm von 1539, der älteste in Deutschland, der heute als Museum dient und eine spektakuläre Aussicht über die Lübecker Bucht bietet.
Zwischen der historischen Altstadt rund um die St. Lorenz-Kirche und dem beeindruckenden Brodtener Steilufer bietet Travemünde eine perfekte Mischung aus Kurort-Tradition, Sandstrand und authentischer Fischereihafen-Romantik. Hier trifft hanseatische Geschichte auf das pure Ostseegefühl.
Timmendorfer Strand: Eleganz und Lebensfreude an der Lübecker Bucht
Timmendorfer Strand gilt als eines der mondänsten Seebäder an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Die Gemeinde lockt mit einem über sechs Kilometer langen, feinen Sandstrand, an dem bunte Strandkörbe zum Verweilen einladen. Hier treffen das gesunde Reizklima und die Weite der Lübecker Bucht auf stilvolle Atmosphäre.
Die belebte Promenade ist das Herzstück des Ortes. Sie führt entlang eleganter Geschäfte, schicker Boutiquen und gastronomischer Highlights, oft unterbrochen von moderner Kunst wie der Skulptur „Nase im Wind“. Ein architektonischer Blickfang ist die Seebrücke mit ihrer gläsernen Plattform, die Besucher weit über das Meer führt.
Zum Ortsteil Niendorf gehört der malerische Fischereihafen und der nahegelegene Vogelpark. Zudem ist das SEA LIFE Aquarium ein beliebtes Ausflugsziel. Timmendorfer Strand bietet die perfekte Balance zwischen entspanntem Strandurlaub und exklusivem Kurort-Erlebnis im sanften Hügelland der Holsteinischen Schweiz.
Brodtener Steilufer: Bizarres Naturwunder an der Ostsee
Das Brodtener Steilufer ist ein dynamisches Naturdenkmal zwischen Travemünde und Niendorf. Die aktive Steilküste, ein Überbleibsel der letzten Eiszeit, ragt bis zu 20 Meter hoch und weicht durch die ständige Erosion der Ostsee jährlich zurück.
Diese vier Kilometer lange Abbruchkante bietet einen atemberaubenden Panoramablick über die Lübecker Bucht und den regen Schiffsverkehr. Wanderer und Radfahrer genießen den malerischen Weg oberhalb des Kliffs, während der Strand unterhalb ein Eldorado für Fossiliensammler ist. Im Frühjahr nisten hier Tausende Uferschwalben. Ein wildes, faszinierendes Stück Küstennatur.
1. Transfertag (04.08.23) – Norddeutsche Hansetradition und Schlösserglanz: Von Lübeck über Wismar und Schwerin nach Berlin
Länge: 319 km / Fahrzeit: 3h 52 min / Städte: Lübeck, Wismar, Schwerin, Berlin
Der 4. August 2023 markiert den Beginn des Transferabschnitts der Reise, der die norddeutsche Küste mit der Metropole Berlin verbindet. Die Strecke führt von der bisherigen Basis Lübeck, der Königin der Hanse, zunächst zu weiteren historischen Schauplätzen Mecklenburg-Vorpommerns.
Erster wichtiger Stopp ist die Hansestadt Wismar, deren gesamte Altstadt seit 2002 zum UNESCO-Welterbe zählt. Die Stadt beeindruckt durch ihre bemerkenswert gut erhaltene mittelalterliche Grundstruktur und die imposante Backsteingotik. Ein kurzer Abstecher zum riesigen Marktplatz, einem der größten Norddeutschlands, ermöglicht den Blick auf die berühmte Wasserkunst und den historischen Bürgerbau „Alter Schwede“.
Die Reise führt weiter landeinwärts in die Landeshauptstadt Schwerin. Hier dominiert das malerische Schweriner Schloss das Stadtbild. Majestätisch auf einer Insel im Schweriner See gelegen, gilt die Residenz im Stil des romantischen Historismus oft als das „Neuschwanstein des Nordens“. Es war einst Sitz der mecklenburgischen Großherzöge und beherbergt heute das Landesparlament. Der Anblick des vieltürmigen Schlosses, umgeben von Wasser und dem weitläufigen Schlossgarten, ist ein kultureller Höhepunkt der Route.
Nach diesen Einblicken in die norddeutsche Geschichte und Architektur geht die Fahrt zügig in Richtung der Bundeshauptstadt. Die Ankunft in Berlin am späten Nachmittag oder Abend bildet den Abschluss dieses abwechslungsreichen Reisetages, der maritime Tradition, fürstlichen Glanz und das pulsierende Großstadtleben miteinander vereint.
Im Herzen der Hauptstadt: Ein Tag in Berlin-Mitte
Der Abschnitt widmet sich einer ausführlichen Erkundung des historischen und politischen Zentrums Berlins. Die Route begann typischerweise am berühmten Brandenburger Tor, einem nationalen Symbol der deutschen Wiedervereinigung, gefolgt von einem Besuch des nahegelegenen Reichstagsgebäudes mit seiner architektonisch beeindruckenden Glaskuppel.
Ein wesentlicher Schwerpunkt der Erkundung lag auf der Aufarbeitung der deutschen Geschichte. Dies umfasste einen Besuch des Denkmals für die ermordeten Juden Europas (Holocaust-Mahnmal), dessen unkonventionelle Gestaltung zur Reflexion anregt, sowie die Überreste der Berliner Mauer und des historischen Checkpoint Charlie. Diese Orte verdeutlichen die schmerzhafte Teilung der Stadt und ihre historische Bedeutung als Brennpunkt des Kalten Krieges.
Im kulturellen Zentrum von Mitte stand die Museumsinsel auf dem Programm, ein UNESCO-Welterbe, das mit seinen fünf Museen einen einzigartigen Einblick in 6000 Jahre Menschheitsgeschichte bietet. Entlang des Prachtboulevards Unter den Linden führte der Weg vorbei an der Humboldt-Universität und der Staatsoper.
Den Abschluss des Tages bildeten die modernen Akzente der Hauptstadt am Potsdamer Platz, der mit seiner futuristischen Architektur und dem lebendigen Geschäftstreiben den Wandel Berlins vom geteilten zum modernen europäischen Zentrum symbolisiert. Der Beitrag fängt damit das Spannungsfeld Berlins zwischen historischer Tiefe und dynamischer Gegenwart ein.
2. Transfertag (05.08.23) – Reformationsstolz und Tropenabend: Auf Luthers Spuren, endend im Leipziger Zoo
Länge: 181 km / Fahrzeit: 2h 40 min / Städte: Berlin, Lutherstadt Wittenberg, Leipzig
Die vielseitige Reise führte direkt aus dem Zentrum Berlins, der Mitte, südwärts in das historische Herz Mitteldeutschlands. Der erste bedeutende Zwischenstopp war die Lutherstadt Wittenberg. Hier dominierte die deutsche Geschichte, mit einem Besuch der Schlosskirche, an deren Türen Martin Luther einst seine 95 Thesen angeschlagen haben soll, sowie den weiteren Stätten der Reformation.
Nach der Einkehr in Wittenberg ging die Fahrt zügig weiter bis zum finalen Ziel des Tages, der sächsischen Metropole Leipzig.
Der Abend bot ein kulturelles und exotisches Highlight: den Besuch des Leipziger Zoos. Im Fokus stand dabei nicht nur die Tierwelt, sondern eine ganz besondere Abendveranstaltung in der beeindruckenden Tropenhalle Gondwanaland. Inmitten des künstlichen Urwaldes, umgeben von exotischen Pflanzen, Palmen und Flüssen, trat das renommierte Kabarett-Ensemble der Leipziger Funzel auf. Die satirische Vorstellung in der einzigartigen Kulisse der riesigen Dschungellandschaft bot einen unvergesslichen und unterhaltsamen Abschluss für diesen Tag, der die politische Geschichte Berlins, die Reformationsgeschichte Wittenbergs und das moderne Kulturleben Leipzigs auf einzigartige Weise miteinander verband.
Musikerbe, Freiheitsgeschichte und Messeglanz: Ein Rundgang durch die Leipziger Innenstadt
Das Leipziger Stadtzentrum präsentiert sich als kompakte, begehbare Chronik europäischer Geschichte und Kultur. Der Rundgang beginnt am historischen Marktplatz mit dem beeindruckenden Alten Rathaus im Renaissance-Stil, das die zentrale Rolle Leipzigs als Handelsstadt betont.
Unweit davon liegen die berühmten Kirchen: Die Thomaskirche, Wirkungsstätte von Johann Sebastian Bach und Heimat des weltbekannten Thomanerchors, sowie die Nikolaikirche. Letztere ist ein Symbol der deutschen Einheit, da von ihr die Friedliche Revolution von 1989 mit den Montagsdemonstrationen ihren Ausgang nahm. Im Inneren besticht die Kirche durch ihre hellen, klassizistischen Säulen und Palmenkapitelle, die einen spannenden Kontrast zur gotischen Fassade bilden.
Charakteristisch für Leipzig sind die zahlreichen Passagen und Handelshöfe, die das Erbe der Messe-Tradition widerspiegeln. Besonders sehenswert ist die Mädler-Passage. Hier taucht man in die literarische Welt ein, denn im Untergeschoss befindet sich der berühmte Auerbachs Keller, durch Goethes Drama Faust weltberühmt geworden. Die Bronzefiguren von Faust und Mephisto am Eingang sind ein beliebtes Fotomotiv.
Abgeschlossen wird die Besichtigung am Augustusplatz, wo moderne Architektur in Form des Gewandhauses(Konzerthaus des weltberühmten Gewandhausorchesters) und der Oper mit historischen Bauten der Universität kontrastiert und Leipzigs Identität als bedeutende Musik- und Kulturstadt unterstreicht.
3. Transfertag (06.08.23) – Historische Achse Mitteldeutschlands: Von der Musikstadt Leipzig zur Domstadt Naumburg und nach Erfurt
Länge: 147 km / Fahrzeit: 2h 04 min / Städte: Leipzig, Naumburg, Erfurt
Die Tagesetappe beginnt in der sächsischen Musik- und Messestadt Leipzig und führt in das benachbarte Sachsen-Anhalt. Die Route folgt einem historischen Pfad durch Mitteldeutschland, der Handel, Kultur und Architektur verbindet.
Ein unverzichtbarer Zwischenstopp ist die Domstadt Naumburg an der Saale. Die Stadt beheimatet den imposanten Naumburger Dom St. Peter und Paul, der zum UNESCO-Welterbe gehört. Dieser Sakralbau ist ein Meisterwerk der Spätromanik und Frühgotik und insbesondere für seine einzigartigen, lebensechten Stifterfiguren bekannt, darunter die berühmte Uta von Naumburg. Der Besuch bietet einen tiefen Einblick in die mittelalterliche Kunst- und Baugeschichte.
Die Strecke wechselt von den sanften Weinberghügeln des Saale-Unstrut-Gebiets in die weiten AgrarlandschaftenThüringens. Die Fahrt führt durch idyllische Täler und vorbei an kleinen Dörfern mit roten Ziegeldächern. Am Ende dominiert die imposante Silhouette des Erfurter Dombergs mit seinen historischen Kirchen majestätisch den Horizont.
Anschließend wird die Fahrt durch die reizvolle Landschaft fortgesetzt, bis das Tagesziel, Erfurt, erreicht wird. Die Landeshauptstadt Thüringens besticht durch ihren gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtkern. Der imposante Mariendomund die Severikirche auf dem Domberg, die Krämerbrücke mit ihren bewohnten Fachwerkhäusern und der zentrale Fischmarkt legen Zeugnis von der historischen Bedeutung der Stadt als Handelszentrum ab. Diese Etappe vereint somit drei zentrale mitteldeutsche Städte mit herausragender historischer und kultureller Relevanz.

Thüringens Historisches Herz: Erfurt – Stadt der Brücken und Kirchen
Der Aufenthalt in Erfurt, der Landeshauptstadt Thüringens, widmet sich der Erkundung einer der am besten erhaltenen mittelalterlichen Großstädte Deutschlands. Die Stadt ist eine faszinierende Mischung aus gotischer Pracht und bürgerlichem Flair.
Das Stadtbild wird maßgeblich vom einzigartigen Ensemble des Erfurter Doms St. Marien und der Severikirche auf dem Domberg geprägt, die gemeinsam eine beeindruckende Kulisse bilden. Ein weiteres architektonisches Juwel und Wahrzeichen der Stadt ist die Krämerbrücke, die längste durchgehend bebaute und bewohnte Brücke Europas. Mit ihren Fachwerkhäusern, die beidseitig auf den Bögen errichtet wurden, ist sie ein lebendiges Denkmal des mittelalterlichen Handels.
Die Altstadt zeichnet sich zudem durch zahlreiche weitere Kirchen, Kapellen und Patrizierhäuser aus, die auf die Blütezeit Erfurts im Mittelalter hinweisen. Nicht zuletzt verbrachte Martin Luther in Erfurt seine prägenden Jahre als Student und später als Mönch im Augustinerkloster, was die Stadt zu einem wichtigen Ort auf der thüringischen Reformationsroute macht. Der Rundgang durch Erfurt ist somit ein Spaziergang durch mehrere Epochen deutscher Geschichte.
Durch Thüringen und Franken nach Oberbayern: Die letzte Etappe von Erfurt nach München
Länge: 398 km / Fahrzeit: 4h 20 min / Städte: Erfurt, München
Die letzte Etappe der Reise verbindet die thüringische Landeshauptstadt Erfurt mit der bayerischen Metropole München. Die Strecke ist der längste Transfertag und führt den Reisenden von Mitteldeutschland in den Süden der Republik.
Die Fahrt beginnt in den sanften Hügeln Thüringens, passiert kurz die Region Franken und durchquert schließlich weite Teile Bayerns. Visuell markiert dieser Abschnitt einen Übergang von den historischen Städten des Nordens zur alpennäheren Kulturlandschaft des Südens.
Der Großteil der Route verläuft über moderne Autobahnen, die Effizienz und Geschwindigkeit in den Vordergrund stellen. Dennoch gibt es unterwegs landschaftliche Höhepunkte, etwa beim Passieren des Thüringer Waldes oder beim Queren der Main-Ebene.
Die Ankunft in München, der Enddestination, bietet einen starken Kontrast: Von der mittelalterlichen Dichte Erfurts geht es in die kosmopolitische Atmosphäre der bayerischen Hauptstadt. München empfängt den Besucher mit seinem weltberühmten Mix aus Tradition (Marienplatz, Hofbräuhaus) und moderner Wirtschaftskraft. Diese finale Etappe schließt die vielseitige Deutschlandreise ab.

