An der wilden Nordküste Madeiras liegt der kleine Ort Ribeira da Janela, bekannt für eine der markantesten Küstenformationen der Insel. Direkt vor dem dunklen, steinigen Strand ragen zwei bizarre Felsnadeln aus dem Atlantik – hoch, schmal und vom Wind geformt. Die größere der beiden trägt den Namen Ilhéu da Janela, benannt nach einem Loch („janela“) im Fels, das wie ein Fenster zum offenen Meer wirkt.
Das raue Wellenrauschen, das dunkle Lavagestein und die ständig wechselnden Lichtverhältnisse verleihen diesem Ort eine fast mystische Atmosphäre – besonders in den frühen Morgenstunden oder kurz vor Sonnenuntergang, wenn sich die Felsen dramatisch gegen den Himmel abzeichnen.
Ein kleiner Weg führt von der Dorfkirche durch das Flusstal hinunter zur Küste. Auf dem Weg dorthin begleitet einen das leise Rauschen der Ribeira da Janela, des gleichnamigen Flusses, der sich durch das üppige Grün der Hänge zieht.
Ribeira da Janela ist kein lautes Postkartenmotiv – es ist ein Ort zum Innehalten. Ein Ort, an dem das Zusammenspiel von Wasser, Stein und Wind Geschichten erzählt, ohne ein einziges Wort.
Miradouro Ilhéus da Ribeira da Janela – dramatische Küstenkulisse und stille Legenden
An der wilden Nordküste Madeiras liegt der kleine Ort Ribeira da Janela, bekannt für eine der markantesten Küstenformationen der Insel. Direkt vor dem dunklen, steinigen Strand ragen zwei bizarre Felsnadeln aus dem Atlantik – hoch, schmal und vom Wind geformt. Die größere der beiden trägt den Namen Ilhéu da Janela, benannt nach einem Loch („janela“) im Fels, das wie ein Fenster zum offenen Meer wirkt.
Das raue Wellenrauschen, das dunkle Lavagestein und die ständig wechselnden Lichtverhältnisse verleihen diesem Ort eine fast mystische Atmosphäre – besonders in den frühen Morgenstunden oder kurz vor Sonnenuntergang, wenn sich die Felsen dramatisch gegen den Himmel abzeichnen.
Ein kleiner Weg führt von der Dorfkirche durch das Flusstal hinunter zur Küste. Auf dem Weg dorthin begleitet einen das leise Rauschen der Ribeira da Janela, des gleichnamigen Flusses, der sich durch das üppige Grün der Hänge zieht.
Ribeira da Janela ist kein lautes Postkartenmotiv – es ist ein Ort zum Innehalten. Ein Ort, an dem das Zusammenspiel von Wasser, Stein und Wind Geschichten erzählt, ohne ein einziges Wort.

Praia da Ribeira da Janela – wilder Atlantik trifft Felslegende
Die Praia da Ribeira da Janela an Madeiras Nordküste ist kein klassischer Badestrand – sie ist ein Ort für alle, die das Ursprüngliche suchen. Dunkel glänzende Lavakiesel, steil abfallende Klippen und die mächtigen Ilhéus da Ribeira da Janela, die direkt vor der Küste aus dem Atlantik ragen, verleihen diesem Ort eine raue, fast ehrfürchtige Atmosphäre.
Das tosende Meer schlägt mit ungebändigter Kraft gegen die Felsen, und der Wind trägt den salzigen Duft des Ozeans bis weit ins Hinterland. Bei aufziehendem Nebel oder in der Abenddämmerung wirkt der Ort fast mystisch – wie aus einer alten Legende.
Ein schmaler Pfad führt vom Dorf und dem Aussichtspunkt hinunter zum Strand. Dort spürt man unmittelbar die Kraft der Natur: der Klang der Brandung, das rhythmische Rollen der Steine, die Weite des Horizonts.
Die Praia da Ribeira da Janela ist kein Ort zum Sonnenbaden, sondern ein Ort zum Staunen, zum Innehalten – und für Fotograf:innen ein einmaliges Motiv zwischen Fels, Meer und Himmel.

Miradouro da Eira da Achada – grüne Klippen und endloser Atlantik
Hoch über der rauen Nordwestküste Madeiras liegt der Miradouro da Eira da Achada, ein stiller Aussichtspunkt bei Porto Moniz, der einen der weitesten und zugleich friedlichsten Blicke auf den Atlantik bietet.
Von einer gepflegten kleinen Plattform aus öffnet sich der Blick auf steile grüne Hänge, die dramatisch zum Ozean abfallen. Unten brandet das Meer gegen die dunklen Felswände, während oben Ruhe herrscht – nur das Rauschen des Windes, das Kreisen der Möwen und das sanfte Rascheln der Bäume begleiten diesen Moment.
Besonders in den frühen Morgenstunden oder am späten Nachmittag zeigt sich die Landschaft hier von ihrer poetischsten Seite: Das Licht fällt weich über die Hänge, das Meer glänzt metallisch und zwischen Wolken und Sonne entsteht ein faszinierendes Spiel der Elemente.
Der Aussichtspunkt ist leicht zugänglich, aber dennoch wenig überlaufen – ideal für alle, die Madeiras wilde Schönheit in Ruhe erleben wollen. Ein Ort, an dem man einfach stehen bleibt, schaut – und für einen Moment ganz still wird.
