Insel Korčula (HR): Halbinsel Pelegrin (12.06.25)

Pelegrin bildet die abgeschiedene, wildromantische Halbinsel im äußersten Nordwesten von Korčula und schließt die weite Bucht von Vela Luka zur Adria hin ab. Dichte Kiefernwälder, steinige Küsten und versteckte Buchten prägen dieses naturbelassene Gebiet, das nur spärlich erschlossen ist. Gerade wegen seiner Abgeschiedenheit gilt Pelegrin als stiller Rückzugsort für Bootsfahrer und Naturfreunde. Ein Teil der Halbinsel grenzt an militärisch genutztes Gelände, was die Zugänglichkeit einschränken kann — umso unberührter zeigt sich hier die Küste in ihrer ursprünglichen Schönheit. Wer die Abgeschiedenheit sucht, findet auf Pelegrin noch stille Plätze weit weg vom Trubel.


Pelegrín – Traditionelle Kulturlandschaft im Nordwesten von Korčula

Pelegrín erstreckt sich als sanft geschwungene Halbinsel im Nordwesten von Korčula, nicht weit von Vela Luka. Diese ursprüngliche Kulturlandschaft ist geprägt von alten Steinmauern, verstreuten Olivenhainen und kleinen Weinparzellen, die sich zwischen Macchia und lichten Kiefernwäldern verlieren. Hier zeigt sich Korčula von einer ruhigen, bäuerlichen Seite: traditionell bewirtschaftet, mit Blicken auf das tiefblaue Meer und die vorgelagerten Inselchen. Pelegrín vereint unberührte Natur mit jahrhundertealtem Kulturerbe – ein stiller, authentischer Teil der Insel.


Uvala Meja: Verborgene Bucht am Rand des Sperrgebiets

Uvala Meja liegt abgelegen an der Westküste von Korčula, nahe Vela Luka und direkt an der Grenze zu einem militärischen Sperrgebiet. Die Bucht ist umgeben von ursprünglicher Natur, felsigen Ufern und klarem Wasser, das in ruhigen Blautönen schimmert. Durch die abgeschiedene Lage verirren sich nur wenige Besucher hierher, was Meja zu einem ruhigen Rückzugsort für Badegäste und Bootsfahrer macht. Die Nähe zum Sperrgebiet verleiht der Umgebung eine besondere Stille — ideal für alle, die ungestörte Natur und abgelegene Buchten lieben.