Neuseeland weist ein maritimes Klima auf mit jährlichen Durchschnittstemperaturen zwischen +10°C (Südinsel) und +16°C (Nordinsel). Die historischen Rekordtemperaturen liegen zwischen -25,6°C (Ranfurly, Otago) und +42,4°C (Rangiora, Canterbury). Neuseeland weist mit die feuchtesten Orte der Erde auf. Beispielsweise ist die Westküste der Südinsel mit den Fiordland extrem feucht. Für gewöhnlich liegen die durchschnittlichen Niederschlagsmenge zwischen 600 und 1300 mm. Ausnahmen stellen das Central Otago und Mackenzie Basin mit sehr geringen Regenmengen, und die Westküste der Südinsel dar. Schnee ist im Inland sehr häufig, während an den Küsten nur sehr selten Schnee fällt. Die Schneesaison liegt zwischen Juni und Oktober. Verursacht werden diese von Kaltlufteinbrüchen der Antarktis. In Auckland, Wellington und Christchurch liegt die jährliche Sonnenscheinrate bei 2000 Stunden. Die südlichen und südwestlichen Teile der Südinsel sind kühler und feuchter, daher liegt die Sonnscheinrate zwischen 1400 und 1600 Stunden. Der nördliche und nordöstliche Teil der Südinsel ist mit 2400 bis 2500 Stunden am sonnigsten.
Das Klima auf Neuseeland wird durch viele Faktoren geprägt. Der Inselcharakter, daher umgeben von weiten Meeresflächen, sorgt für ein maritimes Grundklima mit geringen Unterschieden zwischen Winter und Sommer, sowie einer hohen Niederschlagsmenge. Das gebirgige Relief der Insel ermöglicht in den Tälern und Becken durchaus kontinental geprägtes Regionalklima mit viel Sonne, geringeren Niederschlägen und größeren Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht. Auch die Nähe zur Antarktis mit ihren ganzjährig auftretenden Kältevorstößen von Süden aus, hat einen großen Einfluss auf das Klima, vor allem der Südinsel. Trotz der Erwärmung der Kaltluft über dem Ozean, sorgt sie dennoch für sehr kühle Nachttemperaturen. So können abseits der Küste auch im Sommer nächtliche Temperaturen auf +5°C abkühlen. Vor allem im Südteil der Südinsel wird immer wieder von kurzzeitigen Kaltlufteinbrüchen und Schneefällen im Sommer berichtet. Dadurch sind die Temperaturunterschiede zwischen kalten und warmen Tagen eines Monats oft größer, als jene zwischen Winter und Sommer.
Neuseeland liegt ingesamt in der Westwindzone und wird daher im Winter und Sommer aus südwestlicher Richtung immer wieder von Tiefdruckgebieten überquert. Diese werden häufig von staken Winden oder Stürmen, den Roaring Forties, begleitet. Beim Einfluss stabiler Hochdruckgebiete kommt es mitunter zur wochenlangen Trockenheit und wärmeren Perioden. Der Unterschied zwischen Winter und Sommer ist nicht so deutlich, wie beispielsweise in Mitteleuropa, jedoch ist die Tiefdruckaktivität im Südwinter und -frühling generell höher, während im Südsommer und -herbst die stabilen Hochdruckgebiete überweisen und für ruhige Wetterlagen sorgen. Tiefdruckgebiete im Sommer sind weniger häufig, können aber für sehr intensive Regenfälle sorgen, insbesondre wenn mit dem Nordwind Luftmassen vom tropischen Meer transportiert werden und in Neuseeland auf die Gebirgsbarrieren treffen. Beispielsweise kam es im Dezember 2011 i der Region Tasman zu extremen Regenfluten, die an einigen Orten binnen weniger Tage über 1000 mm mit sich brachten. Alle paar Jahre kommt es im Norden der Nordinsel im Sommer auch zu Einfällen sich auflösender Tropenstürme.
Klimazonen:
Temperaturen:
So wie auch andere Inseln der Welt, wird auch Neuseeland stark von den umliegenden Ozeanen beeinflusst. Daher wird die gesamte Insel von einem maritimen Klima beherrscht. Die größten Temperaturunterschiede findet man im Inneren der Regionen Canterbury und Southland, sowie vor allem im Central Otago. Central Otago un das Mackenzie Basin sind die einzigen Regionen auf Neuseeland mit Kontinentalen Klima. Hinzukommend sind dort die Niederschläge sehr gering und weisen die wenigsten Einflüsse des Ozeans auf. Vor allem die Winter sind sehr kalt und weisen harschen Frost auf.
Die durchschnittliche Jahrestemperatur schwankt zwischen +10°C (Süden) und +16°C (Norden). Der kälteste Monat ist für gewöhnlich der Juli, während der wärmste Monat der Januar oder Februar ist. Generell sind die Temperaturschwankungen zwischen Winter und Sommer nicht hoch. Zum Beispiel weist der Temperaturunterschied in Auckland 9°C auf. Selbst der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht ist verhältnismäßig gering. Jede 100 Höhenmeter nimmt die Temperatur um 0,7°C ab. Die nördlichen Städte, wie Auckland, Whangarei und Tauranga weisen eine jährliche Maximaltemperatur von +19°C bis +20°C. Das Minima bewegt sich zwischen +11°C und +12°C. Die östlichen Städte der Nordinsel, wie Gisborne, Napier oder Hastings weisen eine durchschnittliche Maximaltemperatur von +19°C oder +20°C. Die Winter sind jeoch mit +9°C bis +10°C etwas kühler. Die zwei größten Städte der Südinsel, Christchurch und Dunedin, weisen eine jährliche Maximaltemperatur von +14,6°C bis +17,3°C auf. Die Minimaltemperatur übers Jahr bewegt sich bei +7,3°C und +7,6°C.
Winter:
Die Winter auf Neuseeland sind deutlich milder und wärmer, als an anderen Orten des gleichen Breitengrad. Die einzige Ausnahme stellen die Regionen von Central Otago und Mackenzie Basin dar. Hier werden recht niedrige Temperaturen erreicht. Die Maximaltemperaturen schwanken auf der Nordinsel zwischen +10°C und +15°C. Die Maximaltemperaturen nehmen schnell ab, wenn man weiter nach Süden oder ins Inland der Nordinsel gelangt. Die Südinsel ist ein bisschen kühler und die Maximaltemperaturen schwanken zwischen +7°C und +12°C. Die niedrigste Temperaturen wurde in Ranfurly (Otago) gemessen und beträgt -25,6°C (1903). In Ophir wurde 1995 ein Wert von -21,6°C erreicht.
Sommer:
Die täglichen Höchsttemperaturen liegen im Schnitt zwischen +17°C und +26°C. Die Höchstwerte sind im Norden deutlich höher, als im Süden. Hastings ist die wärmste Stadt mit einer durchschnittlichen Tageshöchsttemperatur von +25,5°C. Gefolgt wird der Wert von Gisborne mit +24,9°C und Napier mit +24,5°C. Die östlichen Teile der Südinsel ist sehr anfällig für den Föhn-Wind, dieser lässt die Temperaturen stark ansteigen. Rangiora in Canterbury hält den Temperaturrekord mit +42,4°C (1973). Christchurch weist eine Rekordtemperatur von +41,6°C. Im Jahr 2011 wurde in Timaru eine Temperatur von +41,3°C gemessen. Diese hohe Temperaturen werden mit Hilfe des Föhn-Windes erreicht. Aufgrund dieser Winde haben die kühleren südlichen Städte Dunedin und Invercargill höhere Rekordtemperaturen als Orte weiter nördlich wie Wellington, Auckland und Whangarei.
Niederschläge:
Die meisten Städte weisen Niederschlagsmenge zwischen 620 mm und 1320 mm auf. Für gewöhnlich gibt es keine ausgeprägten Trockenzeiten, aufgrund des starkem maritimen Einflusses. Im Norden und Osten des Landes, vor allem in den Regionen um Auckland, Christchurch und Wellington findet man ein leichtes mediterranes Niederschlagsmuster vor. Hier sind die Winterniederschläge etwas höher, als in den Sommermonaten. Die absoluten Höchstmengen an Niederschlag findet man im Milford Sound vor, dort fallen bis zu 7000 mm Niederschlag pro Jahr.
Einflussfaktor der Neuseeländischen Alpen:
Die Neuseeländischen Alpen haben nicht topographisch, sondern auch klimatisch einen großen Einfluss. Die Southern Alps, sowie das North Island Volcanic Plateau können hohe Mengen an Regen herstellen. Der Milford Sound, sowie die Westküste der Südinsel gehören zu den feuchtesten Regionen Neuseelands. Grund hier für ist der Stauniederschlag der Neuseeländischen Alpen. Feuchte Luftmassen der Tasmanischen See stauen sich an den Westhängen des Gebirges und regnen ab. Die trockenste Region ist Central Otago mit Niederschlagsmenge um die 300 mm. Die geringe Regenmenge lässt sich auf die Lage im Regenschatten der Neuseeländischen Alpen zurückzuführen.
Schnee:
Schnee fällt fast nur auf der Südinsel Neuseelands, allerdings kommt es auch in den höheren Regionen der Nordinsel zu Schneefällen. An der Küste der Nordinsel ist Schnee extrem rar. Im Inland beider Inseln kommt es häufig zu Schnee.
Nördliche Nordinsel:
Der nördliche Teil der Nordinsel liegt in der Klimazone des subtropischen Klimas. Die Sommer sind feucht-warm und die Winter mild. Die Landschaft ist leicht hügelig und daher werden die ozeanischen Einflüsse weniger abgeschirmt. Somit sind die Wintertemperaturen sehr mild und es kommt selten zu Schnee oder Frost. Viele Insel- und Küstenlagen sind ganzjährig frost- und schneefrei. Hier ist der Anbau von Bananen und Avocados möglich. Die Tageswerte im Sommer liegen zwischen +22°C und +26°C, selten werden Werte über +30°C erreicht. Im Winter liegen die Temperaturen zwischen +12°C und +17°C. Die Sonnenscheindauer liegt über das Jahr hinweg bei durchschnittlich 2000 Stunden, wogegen die Region um Tauranga sogar 2200 Sonnenstunden aufweist. Die Winde kommen vorwiegend aus Richtung Südwest und bringen Regen, sowie instabiles Wetter. Seewind aus Nord bringen Warmluft. Im Sommer und Herbst können Ausläufer tropischer Stürme von Osten und Nordosten her auf die Insel treffen.
Auckland:1NIWA
Tauranga:2NIWA
Whangarei:3NIWA
Zentrale Nordinsel:
Der zentrale Teil der Nordinsel wird zum Teil durch sehr hohe Berge geschützt. Diese Gebirge erreichen eine Höhe von knapp 2800 m. Daher werden stärkere Winde von Südwesten oder Osten abgeschirmt. Die Sommer sind im Inland trocken-warm mit stabilen Wetterlagen. Die Temperaturen liegen untertags zwischen +21°C und +26°C. Temperaturen von über +30°C sind selten. Die Winter sind kühl mit Temperaturen zwischen +10°C und +14°C. Frost hingegen tritt selten auf, ist aber bie klarem Wetter und Windflauten möglich. Die Wetteralge im Winter ist instabil. Die Sonnenscheindauer liegt zwischen 2000 und 2100 Stunden. Der Wind kommt meist aus Südwest. Am Ufer des Lake Taupo herrscht ein lokales Windsystem des Binnengewässern.
Taupo:4NIWA
Südwestliche Nordinsel:
Aufgrund der Küstenlage zur Tasmansee hin, gilt die Region als sehr windig. Wellington wird deshalb auch “Windy City” genant. Hier dringen die von Südwest kommenden Winde über die Berge als Fallwinde in die Stadt ein und sorgen für Turbulenzen und kräftigen Windböen. Im Sommer und Frühherbst ist das Wetter am ruhigsten und stabilsten. Die Temperaturen liegen zu dieser Zeit zwischen +19°C und +24°C, selten aber über +30°C. Die winterlichen Tageswerte liegen zwischen +10°C und +14°C. Die Küstenregion weist ein kühleres Wetter auf. Die durchschnittlichen Sonnenstunden im Jahr liegen bei ca. 2000 Stunden. Die Bewölkung ist im Landesinneren stärker. Die Rangipo Desert im Umkreis des Vulkans Ruapehu weist geringere Regenmengen auf als andere Regionen. Deshalb und aufgrund der Höhenlage, sowie des rauen und windreichen Klima mit vielen Nachtfrösten, kann dort fast keine Vegetation gedeihen.
Wellington:5NIWA
Östliche Nordinsel:
Die Ostküste ist der mit sonnigste Teil der Nordinsel. Geschützt liegt dieser am Fuße der westlich liegenden Bergen und Bergketten. Hier tritt auch am häufigsten die Föhnwetterlage auf, daher weist das Jahr über 2200 Sonnenstunden auf. Die Tageswerte im Sommer liegen zwischen +20°C und +28°C. Auch wurden dort schon +39°C gemessen. Die Winter sind mild und weisen Tagestemperaturen zwischen +10°C und +16°C auf. Die Seewinde im Sommer bringen warmes Wetter, während bei Schlechtwetterlagen heftige Regenfälle von Ost und Südost kommen. Aufgrund des mild Klimas mit warmen Sommern gelten die Stadtregionen von Gisborne und Napier als eine Hauptanbauregion für Südfrüchte (Orangen, Tangelos, Kiwis und Avocados).
Gisborne:6NIWA
Nördliche Südinsel:
Der nördlich Teil der Südinsel ist im Westen, Süden und teils im Osten von Bergen geschützt. Die Städte Marlborough und Nelson sind mit ca. 2400 Sonnenstunden im Jahr, die sonnigsten Orte im ganzen Land. Warme und trockene Sommer mit Tageswerten zwischen +20°C und +26°C kommen dort vor. Die Winter sind kühl mit Tagestemperaturen zwischen +10°C und +15°C. Um Nelson kommt der Wind bevorzugt aus Nordnordost, gilt aber als die windärmste Stadt Neuseelands. Die Stadt Blenheim und Region bekommt Wind vor allem aus Südwest, wie die meisten Regionen im Land. Der Übergang von Winter und Frühling ist sehr unbeständig. Die regenintensiven Wetterlagen aus Norden stauen sich an den Nordhängen der Gebirge und regnen dort ab. In der Region wird Wein angebaut, aufgrund der reichlichen Regenmengen und hohen Sonnenscheinraten.
Blenheim:7NIWA
Nelson:8NIWA
Westliche Südinsel:
Der westliche Teil der Südinsel mit Westküste, ist markant von der Ostküste getrennt. Grund hierfür sind die Gebirgsketten der Neuseeländischen Alpen, diese dienen als Hindernis für die vorherrschenden Westwinde, somit bleibt die Ostküste von diesen Winden verschont. Somit treffen Tiefdruckgebiete von der Tasmansee kommend ungehindert auf die steilen Hänge der Westküste und regnen sich dort ab. Somit sind die Niederschlagsmengen mit bis zu 7000 mm die höchsten Der Welt. Trotzdem finden sich relativ regenarme Zeiten im Spätsommer und über den Winter. Die Tageshöchstwerte liegen im Sommer zwischen +17°C und +22°C, seltener werden Temperaturen über +25°C erreicht. Der Winter ist mit Tageswerten zwischen +10°C und +14°C recht kühl. Meist kommt der Wind aus Südwest. Weiter im Norden eher aus Nordwest. Bei Westport und Hokitika auch Nordnordost. Die regenreichsten Winde kommen aus Nordwest.
Hokitika:9NIWA
Westport:10NIWA
Fiordland:11NIWA
Besonders wolken- und regenreich ist das nahezu unbesiedelte Fiordland im Südwesten der Südinsel, da der Einfluss der subtropischen Hochdruckgebiete nur selten bis dorthin reicht. Mit um die 1800 Sonnenstunden im Jahr gehört aber die Region nicht zu den sonnenärmsten des Landes.
Östliche Südinsel:
Der mittlere Teil der Region liegt geschützt am Fuße der westlich liegenden Neuseeländischen Alpen. Daher fallen erheblich weniger Niederschläge und die Trockenperioden im Sommer sind ausgeprägter. Die Tageswerte schwanken zwischen +18°C und +26°C, manchmal auch weit über +30°C, so wurde in Christchurch eine Temperatur von +42°C gemessen (landesweiter Temperaturrekord). Die Winter sind kalt und können frostig werden. Die Tagestemperaturen liegen zwischen +7°C und +14°C. Die Wind kommen bevorzug aus Nordost. Im Winter aus Südwest.
Christchurch:12NIWA
Zentrale Südinsel:
Das Inland der Südinsel hängt klimatisch sehr von den hier sehr hohen und breiten Gebirgsketten der Neuseeländischen Alpen ab. Aufgrund des Abregnen an den Westhängen der Alpen, bleibt für den östlichen Teil nur noch wenig Niederschlag übrig. Das Binnenland östlich der Alpen von einem eher kontinental geprägtem Klima beherrscht. Das Hochland von Otago weist trocken-warme Sommer und kalte Winter mit viel Frost und Schneefall auf. Die Stadt Alexandra, im Zentrum von Otago, gilt mit 360 mm pro Jahr als der regenärmste Ort Neuseelands. Die Tagestemperaturen im Sommer liegen zwischen +20°C und +26°C, manchmal auch +30°C und mehr. Der Winter weist Tageswerte, je nach Lage, zwischen +3°C und +11°C auf. Die Winde sind topologieabhänig und kommen wenn sie am stärksten wehen, aus Nordwest. Die Sonnenscheindauer ist je nach Lage auch höchst unterschiedlich. Manapouri weist 1700 Stunden auf, während Queenstown 1900 Stunden zählt. Alexandra weist 2000 Sonnenstunden pro Jahr auf. Am sonnigsten ist es am Lake Tekapo mit rund 2200 Stunden.
Alexandra:13NIWA
Lake Tekapo:14NIWA
Queenstown:15NIWA
Südliche Südinsel:
Der Seewind aus Süd oder Südwest hat den größten Einfluss auf das Klima. Diese Winde bringen bei Tiefdruckgebieten Kaltluft der Antarktis per Kältevorstöße nach Neuseeland und verursachen strenge Fröste im Winter und sehr niedrige Temperaturen im Sommer. Vor allem in der Region Southland mit Invercargill ist diesen kalten Vorsätzen aus dem Süden gänzlich ausgeliefert. So kann es auch im Sommer vorübergehend sehr kühl werden, so dass mit Schneefällen bis unter 1000 m gerechnet werden muss. Winde aus Nordwest Hingene bringen wärmere Temperaturen. Die Tagestemperaturen liegen zwischen +16°C und +23°C, selten bis +30°C. Im Winter liegen die Höchstwerte nicht bei über +8°C bis +12°C. Die Region um Invercargill gilt mit 1600 Stunden als sonnenärmste Stadt und Region Neuseelands.
Dunedin:16NIWA
Invercargill:17NIWA
Klimatische Extreme:
- tiefste jemals gemessene Temperatur: -25,6°C am 17.07.1903 in Ranfurly (zentrales Otago).
- höchste jemals gemessene Temperatur: +42,4°C am 07.02.1973 in Rangiora (25 km nördlich von Christchurch).
- höchste Windgeschwindigkeit: ca. 250 km/h am 18.04.1970 auf dem Mount John im Mt. John University Observatory.
- höchste Windgeschwindigkeit in einer Stadt: 248 km/h im Jahr 1959 und 1962 in Wellington.
- höchste Niederschlagsmenge innerhalb 10 Minuten: am 17.04.1948 in Tauranga mit 34 mm.
- höchste Niederschlagsmenge innerhalb 60 Minuten: 109 mm am 30.05.2001 in Leigh.
- höchste Niederschlagsmenge innerhalb eines Tages: 682 mm am 21.01.1994 am Colliers Creek.
- höchste Niederschlagsmenge innerhalb eines Jahres: 18.422 mm vom 29.10.1997 bis 28.10.1998 in der Gegend um den Cropp River.
- niedrigste Niederschlagsmenge innerhalb eines Jahres: vom November 1963 bis November 1964 lediglich 167 mm in Alexandra (Otago).
- längste Regenperiode: vom 08.02.1939 bis 19.04.1939 (71 Tage) in Wai-iti in Marlborough.
- Ort mit den meisten Sonnenstunden: Nelson mit der längsten Sonnenscheindauer von durchschnittlich 2400 Stunden.
Einzelnachweise:
NIWA = National Institute of Water and Atmospheric Research (Taihoro Nukurangi) – Crown Research Institutes of New Zealand.
- “Auckland 1981–2010 averages”. NIWA. Archived from the original on 10 October 2013. Retrieved 22 August 2021.
- “Climate Data and Activities”. NIWA Science. Archived from the original on 10 October 2013. Retrieved 22 August 2021.
- “Climate Data and Activities”. NIWA Science. 28 February 2007. Archived from the original on 10 October 2013. Retrieved 22 August 2021.
- “Climate Data”. NIWA. Retrieved 22 August 2021.
- “CliFlo – National Climate Database”. NIWA. Retrieved 22 August 2021.
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- “Climate Data and Activities”. NIWA. Retrieved 22 August 2021.
- “Climate Data and Activities”. NIWA Science. Retrieved 22 August 2021.
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- “Climate Data and Activities”. NIWA Science. 28 February 2007. Retrieved 22 August 2021.
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- “Climate Data and Activities”. NIWA. 28 February 2007. Archived from the original on 10 October 2013. Retrieved 22 August 2021.
- “Climate Data and Activities”. NIWA Science. Retrieved 22 August 2021.
- Wassertemperaturen der aufgeführten Städte: New Zealand all cities and resorts. URL. – abgerufen am 2021-08-22. — SeaTemperature.info