Die schönsten Plätze der Erde

Ein Blog von Friedrich Maier

Burgstall Fraßhausen

Hinter dem Kögel-Hof befindet sich ein deutlich erkennbarer Burgstall. Dieser ist als Bodendenkmal der Bayerischen Denkmalpflege geschützt (Nr. D-1-8035-0104). Hier wurden Metallfunde aus dem hohen und späten Mittelalter gefunden.¹

Allgemeine Information:

Der heutige Burgstall war Standort eines gemauerten Turmes der von Holzplanken umgeben war (Chronik 1442 von Oswald Tuchsenhauser). Der Turm war Teil eines Sedlhofes, einem Adelssitz der auf die Zeiten der Andechser Grafen zurück geht und aus einem alten Ministerialensitz hervorging.

Adelsfamilien (für Burgturm relevant) und Besitzer:

  • Ministerialsitz der Andechser Grafschaft 
  • Kloster Tegernsee; Ulrich von Ascholding (Ulricus de Ascholting) wurde 1286 von Abt Heinrich III. mit verschiedenen Höfen belehnt, darunter auch der in Fraßhausen.
  • Geschlecht der Ascholtigner: 1286-1347; das Geschlecht der Fraßhauser ging aus die Ascholtinger hervor.
  • Geschlecht der Fraßhauser: 1347 – 1431 
  • Geschlecht der Tuchsenhauser: 1431 – 1517 (wobei der Burgturm ab 1491 abgetragen wurde). Nachfolgend werden die einzelnen Adeslherren zu Tuchsenhausen des Sedlehofes Fraßhausen mit ihrer Herrschaftszeit aufgezählt:
    • Oswald Tuchsenhauser (1431-1462)
    • Hans Tuchsenhauser (1462-1498); unter Hans Tuchsenhauser wurde der Burgturm 1491 an das Gotteshaus Feldkirchen verkauft.
    • Erbstreit zwischen Cosmas und Sebastian Tuchsenhauser (unmündig; Söhne von Hans T. und Anna H.), Jakob Tuchsenhauser (Bruder von Hans T.) und Anna Hamerspacherin (1498-1510)
    • Sebastian Tuchsenhauser verkaufte 1517 den Sedel an die Familie Uhrmüller. Sebastian hatte zuvor den Sitz zu Fraßhausen von seiner Tante Ursula Tuchsenhauserin vererbt bekommen.

Historie des Burgturmes:

  • 11./12. Jahrhundert: Ministerialsitz der Andechser Grafschaft
  • 1286: Ersterwähnung des Sedlhofes in Fraßhausen
  • 1431: Fraßhausen wird ein Edelsitz durch die Tuchsenhauser
  • 1442: Urkundliche Beschreibung des Turmes
  • 1491: Abriss des Turmes, aufgrund des Verkaufes durch Hans Tuchsenhauser an das Gotteshaus Feldkirchen.
  • 1500: Erbauung des Gotteshauses in Feldkirchen

Lage:

Der Burgstall liegt nordwestlich vom Kögl-Hof in Fraßhausen. Er gehört zum Gemeindegebiet Dietramszell (83623) und liegt an der Abfallkante zum Reichertshausener Tal. Unmittelbar in Richtung Westen beginnen die Thanninger Weiher.

Koordinaten: 47°54’52.7″N 11°34’10.5″E (47.914643, 11.569578)




Beschreibung


 Heute ist nur noch der Standort des Turmes erhalten. 1491 wurde der gemauerte Turm an das Gotteshaus Feldkirchen verkauft und somit geschliffen. Die Steine wurden für den Bau der Kirche verwendet. Vor dem Kauf  handelte es sich um ein gemauertes Bauwerk das von Planken umgeben war.


Spätmittelalter (1442)


Nach der Chronik ist der Turm („Turn“), der Burgstall und der Sedelhof ein freier eigener Sitz. Der gemauerte Turm ist von einer Plankenwand umgeben (vergleichbar mit einer mittelalterlichen Motte). Der Burgstall und der Turm ist vom Sedelhof durch einem Graben getrennt. 


Heute


Vorzufinden ist ein doppelter Graben mit dazwischenliegenden Wall, sowie einer abgetrennten Spornburg mit einem flachem Kernburgareal (Ø ca. 30 m). Dieses Areal ist von einem stufenartigem Ringgraben mit schwach erhaltenem Ringwall in den Spornflanken umgeben. Bis auf minimale Randwallrest sind keine deutliche Spuren einer ehemaligen Bebauung erkennbar.



Geschichte


Graben

Über den Burgstall ist fast nichts bekannt. Heute lässt sich die Lage des Burgturmes deutlich erkennen, dennoch ist die genaue Lage nicht überliefert. Jedoch wurde der Turm und der Burgstall in Urkunden und Chroniken erwähnt. Die erste urkundliche Erwähnung fand 1442 durch den Besitzer Oswald dem Tuchsenhauser statt. Hier wurde der Sedelhof zu Fraßhausen und die angehörigen Gebäude beschrieben und aufgezählt. In dieser Urkunde ist auch das Aussehen des Turmes beschrieben. Das Gebäude war gemauert und von Holzplanken umgeben. Nach einer Chronik von 1442 ist von einem „Turn“ (oder Turm) die Rede und war für damalige Verhältnis ein repräsentatives Bauwerk, da nur adelige Gebäude aus gemauerten Wänden bestanden. Dieser Wohnturm war Sitz der ansässigen Adelsfamilie, wie den Fraßhausern. Der Burgturm überragte die anliegenden Wirtschaftshöfe, in denen der Gutsverwalter und die Knechtschaft ihre Frondienste ableisteten. Jedoch ist zu sagen, dass ab etwa Mitte des 15. Jahrhunderts der Turm zu Fraßhausen wohl nicht mehr bewohnt war. Demnach war er dem Verfall preisgegeben und unbrauchbar. In der zweite Erwähnung handelt sich um den Verkauf des Turmes im Jahr 1491 an das Gotteshaus Feldkirchen. Dies geschah aus Geldnot der Tuchsenhauser. Der Kauf wurde von Hans Tuchsenhauser durchgeführt und brachte der Adelsfamilie 51 fl. Gulden ein. 


Abriss des Turmes (Schleifung)


Dieser Turm wurde im Juni 1491 durch Hans Tuchsenhauser für 51 fl. Gulden (umgerechnet ca. 16.000 Euro) an das Gotteshaus Feldkirchen verkauft. Dies geschah aus Geldnot, da die Tuchsenahauser immer an der Grenze zur Armut standen.²

Zusammenhang mit dem Bau der Filialkirche St. Georg in Feldkirchen:

Die Filialkirche St. Georg wurde um 1500 erbaut.³ Somit wurde die Kirche in Feldkirchen von den Mauersteinen des Burgturms errichtet, da dieser 1491 an das Gotteshaus verkauft wurde und die Kirche selbst um 1500 erbaut worden ist. Der Kirchturm wurde 1872 komplett erneuert und aus Tuffstein erbaut, d. h. de ehemaligen Mauersteine des Burgturmes sind zumindest im Kirchturm nicht mehr vorhanden. Nach der Anfrage in der Denkmalpflege kam heraus, dass der Grund der Kirche und Umgebung unter Schutz eines Bodendenkmals steht, da sich im Boden Mauerreste und Mauersteine aus mittelalterlichen Zeiten vorfinden lassen: „Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der kath. Filialkirche St. Georg in Feldkirchen und ihres Vorgängerbaus.”¹



Aussehen und Funktion der Burg


Beweislage


  • Urkundliche nachgewiesen ist, dass es sich bei der Burg in Fraßhausen um einen steinerne Turm handelte. In diesem Turm lebten die Adelsherren des Sitzes. Daher spricht man auch von einem Wohnturm.
  • Fraßhausen wurde 1286 urkundlich erstmals erwähnt.
  • 1491 wurde der Turm an die Pfarrei Deining verkauft.

Mögliche Thesen zum Aussehen und der Funktion


Die Burg bestand bereits schon vor der Ersterwähnung:

Dafür spricht, dass die Adelsfamilie der Fraßhauser aus der Adelsfamilie der Ascholdinger hervorging. Ab 1286 nannten sich die Ascholdinger nach Fraßhausen (Vrauwelshausen). Im 13. Jahrhundert bauten Ritterstände immer mehr eigene und befestigte Häuser. Somit könnten die Ascholdinger ein befestigtes Gebäude in Fraßhausen erbaut haben. Ulrich der Ascholdinger wurde 1286 “dictus Vrauwelshausen” (= nach Fraßhausen) genannt. Dafür spricht also, dass im Ende des 13. Jahrhundert ein Teil der Ascholdinger auf Fraßhausen gesessen haben.

Die Fraßhauser Burg war Teil eines Ministerialen-Netzwerkes:

Die Adelsfamilie der Fraßhauser stammten von den Ascholdingern ab. Somit gehörten beide Familien zu einem Netzwerk der Andechser Ministerialen. Demnach könnten die Ascholdinger ihre Ministeriale von Ascholding nach Fraßhausen ausgeweitet haben oder beanspruchten das Gebiet um Fraßhausen selbst, ohne jegliche Ministerialrechte der Andechser innezuhaben, gemäß eines zweiten Wohnortes. So abwegig klingt diese Vorstellung gar nicht. Einige Familienmitglieder waren Teil des Ritterstandes.

Der Turm war zuvor eine Turmhügelburg (Motte):

Ministerial-Burgen waren meist kleine Anlagen vom Bautyp eines Wohnturmes oder einer Turmhügelburg, so auch der gemauerte Turm von Fraßhausen, der wohl auch früher bewohnt war. Somit handelte es sich um einen Wohnturm, dadurch kann der Ursprung sogar ins frühe 13. Jahrhundert zurückgehen. Solche Wohntürme standen immer in der Nähe von bäuerlichen Siedlungen oder Dörfern, auch dies trifft auf Fraßhausen zu: Zu Zeiten von Cosmas d. Tuchsenhauser gab es dort schon eine bäuerliche Siedlung. Die Turmhügelburg oder auch Motte war eine mittelalterliche Bauweise einer kleinen Burg, die auf einem künstlich angelegten Erdhügel stand. Die Bauweise einer solchen Motte war turmförmig. Die meisten Motten wurden im 11. bis 13. Jahrhundert, also im Hochmittelalter erreichtet. In Mitteleuropa stellten die meisten Turmhügelburgen ein Machtsymbol dar und wurden vom niederen Dienstadel der Ministerialen errichtet. Demnach könnte es sich beim Fraßhauser Turm auch ursprünglich um eine Motte gehandelt haben. Kunstmann, ein bekannter Burgenforscher ist der Ansicht, dass viele Türme auf Landsitzen aus solchen Motten entstanden sind. Viele solcher Kleinburgen wurden im 13. Jahrhundert aufgegeben bzw. durch besser befestigte, heisst steinerne Bauformen ersetzt. Aus Wehrtürmen wurden nach und nach Wohntürme. Mit der Einführung des Backsteins wurden aus hölzernen Bauten steinerne und stabilere Gebäude, die zunehmend als Wohntürme verwendet wurden. Sie stellten nach und nach die typische Behausung von Rittern dar.


Mögliche Rekonstruktionen der Burg


Blick auf dem Burgstall vom nördlich gelegenen Abhang zum Tal. Die Spornlage ist gut zu erkennen. Ganz links ist das Hofanwesen zu erkennen.

In dieser Grafik wurde das Gelände des Burgstalles hervorgehoben: Das Kernburgareal (orange) mitsamt Wohnturm, der Graben (rot) und der Burghügel (grün) mit auslaufenden Hang (hellgrün). Im Hintergrund befindet sich die Lage des Kögel-Hofes (dunkelgrün).

Hier die gänzliche rekonstruierte Ansicht des Burgstalles. Zu sehen ist der gemauerte Wohnturm, die mögliche Brücke als Verbindung zwischen Sedelhof und Burgturm. Darunter befindet sich ein kleines Gewässer, das auf alten Karten zu erkennen ist. Noch heute lässt sich das Becken des Teiches erkennen.

Eine weitere Möglichkeit wie der Burgturm ausgesehen haben könnte. Hier ist der Oberbau aus Holz, während der untere Teil des Turms gemauert ist.



Wahrheitsgehalt der Legende


Was man weiß:

Rechst die nördliche Spornflanke des Burgberges

Nach einer Chronik von 1442 ist von einem „Turn“ (oder Turm) die Rede. Dieses Gebäude war gemauert und war für damalige Verhältnis ein repräsentatives Bauwerk, da nur adelige Gebäude aus gemauerten Wänden bestanden. Dieser Turm wurde im Juni 1491 durch Hans Tuchsenhauser für 51 fl. Gulden (umgerechnet ca. 16.000 Euro) an das Gotteshaus Feldkirchen verkauft. Dies geschah aus Geldnot, da die Tuchsenahauser immer an der Grenze zur Armut standen.²

Zusammenhang mit St. Georg (Feldkirchen):

Interessanter weise wurde die Filialkirche St. Georg um 1500 erbaut.³ Somit wurde die Kirche in Feldkirchen von den Mauersteinen des Burgturms erbaut, da dieser 1491 an das Gotteshaus verkauft wurde und die Kirche selbst um 1500 erbaut worden ist. Der Kirchturm wurde 1872 komplett erneuert und aus Tuffstein erbaut, d. h. de ehemaligen Mauersteine des Burgturmes sind zumindest im Kirchturm nicht mehr vorhanden. Nach der Anfrage in der Denkmalpflege kam heraus, dass der Grund der Kirche und Umgebung unter Schutz eines Bodendenkmals steht, da sich im Boden Mauerreste und Mauersteine aus mittelalterlichen Zeiten vorfinden lassen: „Untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der kath. Filialkirche St. Georg in Feldkirchen und ihres Vorgängerbaus.“¹ Somit erhärtet sich die Aussage, dass die Kirche in Feldkirchen durch die Mauersteine des Burgturms erbaut wurde. Alle drei Beweise sind in den Chroniken, Urkunden und Forschungen des Denkmalamts und Staatsarchiv vorzufinden. 

Zusammenhänge mit Raubrittern:

Einzig die Aussage, dass dort Raubritter lebten ist falsch. Erstmals war der Burgturm höchstens zur Zeit der Andechser bewohnt oder zu militärischen Mittel verwendet worden, aber zur Zeit der Tuchsenhauser und dem Verkauf an das Gotteshaus Feldkirchen war der Turm unbewohnt und daher für die Adelsfamilie unbrauchbar, somit wurde er verkauft. Somit lebten im Burgturm keine Raubritter. Der einzige Adelsherr der einen Raubadel durchführte und Reichsstädte heimsuchte, zerstörte, ausraubte  und Menschen umbrachte war Cosmas von Tuchsenahusen. Der 1521 in Worms geköpft wurde, somit war der letzte Herrscher von Fraßhausen ein Mann blutigen Handwerks und wurde wegen der Gräueltaten zur Rechenschaft gezogen. Somit bewahrheitet sich der Teil der Legenden in dem es heisst, dass die Raubritter ihrer gerechten Strafe zugeführt wurden und sie nach Frankfurt gebracht wurden und dort zu Sühne für die Schandtaten hingerichtet worden sind. Einzig ist die Stadt Frankfurt falsch, da in den Chroniken ausdrücklich von der Reichsstadt Worms die Rede ist und 1521 nur dort der Reichstag statt gefunden hat. Der Begriff „Raubritter wurde erst im 18. Jh. eingeführt. Nur die Machenschaften von Cosmas waren mit dem eines Raubritters vergleichbar, allerdings waren Überfalle zu dieser Zeit ein angesehen Rechtsmittel und keinesfalls strafbar waren. Nur die Heimsuchungen von anerkannten Reichsstädten wie Nürnberg, Regensburg, Passau oder Worms folgte dazu, dass Cosmas hingerichtet worden ist.


Blick auf den starkbewachsenen Burgstall



Bildergalerie


Blick auf das Kernburgareal mitsamt “Pforte” von Seiten des Kögel-Hofes aus gesehen. Im Mittelalter befand sich dort wohl eine Art Brücke, die vom Hofgelände in das Burgareal führte.

Seitlicher Blick vom Graben aus. Links erhebt sich das Burgareal. Rechts ist der Zugang zum Kögel-Hof zu sehen. Im Mittelalter war das Gelände nicht vom Wald bedeckt und der Graben deutlich ausgeprägter. Somit ist eine Brücke als Verbindungsweg durchaus denkbar.

Blick vom Graben auf das Kernburgareal.

Links ist das Kernburgareal zu erkennen. Der Graben trennt die Kernburg vom steilen Abhang zum Reichertshausener Tal.



Quellen und Verwiese


Fußnoten


¹PONGRATZ, Stefan (2018): E-Mail zu Auskunft der Filialkirche St. Georg in Feldkirchen. 20.11.2018.

²ADRIAN-Werburg, Klaus (1963): Die Tuchsenhauser. In: Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde, 26. Jahrgang 1963, Nr. 2, S. 301. URL: https://www.blf-online.de/sites/default/files/blf_quellen_dateien/bblf_jahrgang_26_1963_nr_2.pdf. Zuletzt geprüft: 12.07.2019.

³PAULA, Georg; Wegner-Hüssen, Angelika (1994): Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]): Denkmäler in Bayern. München, Karl M. Lipp Verlag, S. 222.


Weitere Quellen


ALLE Burgen (o. J.): Kögl. Verschwinde Burg. Beschreibung URL: https://www.alleburgen.de/bd.php?id=34984. Zuletzt geprüft am 02.02.2019.

SCHINZEL-Penth, Gisela (2001): Sagen und Legenden um das Fünfseenland und Wolfratshausen. Andechs-Frieding, Ambro Lacus – Buch- und Bildverlag, S.264. 

URKUNDE durch Aufzeichnung von Oswald Tuchsenhauser im Jahre 1442.

WIKIPEDIA (o. J.): Liste der Baudenkmäler in Egling. Weitere Ortsteile. Feldkirchen. Katholische Filialkirche St. Georg. URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkmäler_in_Egling#Weitere_Ortsteile. Zuletzt geprüft am 02.02.19.


Kommentar des Autors


Dieser Artikel basiert auf eine von mir vorgenommen Heimatforschung. Mit Hilfe des Bayerischen Staatsarchiven und dem Denkmalamt konnte ich viele Informationen über den Burgstall des Kögl-Hofes sammeln. Bisher gab es zu diesem Burgstall keinerlei Informationen, daher war dies mein Anlass eine Erforschung über die Geschichte Fraßhausen im Mittelalter zu beginnen. Dieser Artikel basiert oftmals auf die Angaben in den erhaltenem Urkunden aus dem Staatsarchiv.

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