Die schönsten Plätze der Erde

Ein Blog von Friedrich Maier

USA-Reise 1994 3. Woche

Zusammenfassung:

06.08.94 Taos → Gallup → Aztek

07.08.94 Aztek → Mexican Hut →Monument Valley → Tuba City

08.08.94 Tuba City → Cameron → Bryce Canyon → Salina → Cameron

09.08.94 Cameron → Grand Canyon Village

10.08.94 Grand Canyon Village → Williams → Route 66 → Kingman → Hoover Dam → Las Vegas

11.08.94 Las Vegas

12.08.94 Las Vegas → Death Valley → Giant Forest

13.08.94 Giant Forest → Fresno → Yosemite National Park


 

Fahrzeit und Streckenlänge:

 

Taos → Aztek                                                               337 km     4,17 h

Aztek → Gallup                                                          204 km      2,50 h

Gallup → Aztek                                                          204 km      2,50 h

Aztek → Mexican Hut                                              249 km      3,17 h

Mexican Hut → Tuba City                                       180 km      2,18 h

Tuba City → Cameron                                                26 km      0,25 h

Cameron → Salina                                                    630 km      6,11 h

Salina → Bryce Canyon                                            196 km      2,27 h

Bryce Canyon →Grand Canyon Village               433 km       4,41 h

Grand Canyon Village → Williams                       376 km      3,52 h

Williams → Kingman                                               185 km     1,49 h

Kingman → Las Vegas                                             168 km     1,51 h

Las Vegas → Death Valley National Park             239 km    4,03 h

Death Valley National Park → Giant Forest        518 km     6,50 h

Giant Forest → Fresno                                             126 km     1,35 h

Fresno → Yosemite National Park                        149 km      2,34 h


Klima:

New Mexico:

 

Taos liegt beim Wheeler Peak, der höchste Berg von NM. Auch hier hat das Unwetter gewütet, doch die Temperaturen stiegen trotzdem auf 28°C, nur oben auf den Gipfel war es kalt und windig. In der Nacht lag die Temperatur bei 17°C.

Aztek liegt mitten in einer Wüste und ist schon sehr Nahe an Arizona und Colorado. Dort haben wir auch das Indianerreservat besucht. Es war sehr heiß und sehr trocken, tagsüber 35°C und Nachts bei 19°C.

Einen Tagesausflug nach Gallup, tagsüber lagen die Temperaturen bei 32°C. Von Gallup aus wieder nach Aztek.

Arizona:

Von Aztek aus ging es zum Monument Valley, dort sahen wir einen atemberaubenden Sonnenuntergang und die Temperatur lag dabei bei 33°C, untertags bei 37°C.

In Tuba City waren es 36°C und in der Nacht 23°C

In Cameron so wie in Tuba City, heiss und trocken.

In Grand Canyon war es angenehm, aber nur oben und nicht in Canyon drin, als wir oben bei angenehmen 27°C starten zum Canyon absteigen, überraschten uns unten 41°C.

In Williams treffen zwei Wörter zu, heisse und trockene, 35°C.

In Kingman lagne die Temperaturen bei 37°C.

Nevada:

In Las Vegas blieben wir drei Tage. Die Temperaturen lagen untertags bei 43°C und in der Nacht bei 28°C.

Kalifornien:

Das Death Valley gehört zu den heissesten Gegenden der Erde. Die Temperaturen lagen bei glühende 50°C und der Wind war so heiss, dass man sich mit Tüchern schützen musste. Auch der Sand war glühendheiß.

Im Giant Forest waren die Temperaturen, vergleichsweise zum Death Valley angenehm. Die Temperaturen lagen bei 34°C und in der Nacht kühlte es auf 20°C ab.

In Fresno lagen die Temperaturen bei 38°C und in der Nacht bei 22°C.

Im Yosemite Nationalpark untertags 37°C und in der Nacht 19°C.


Tagesberichte:

 06.08.94 Aztek und Gallup:

Ein Tagesausflug von Aztek aus war Gallup. Dort haben wir eine Indianerreservat besucht und haben bei Tänzen zu sehen dürfen und indianische Rituale. Zum Schluss bekamen wir noch ein Geschenk, ein Bild aus Perlen.

Am Abend ging es wieder zurück nach Aztek.

07.08.94 Monument Valley:

Bis Mittag sahen wir uns Aztek genauer an. Auch die Aztek Ruins, ein National Monument nördlich von Aztek war sehr interessant.

Am späten Mittag geht’s weiter nach Mexican Hut. Hinter Aztek zeigten sich schon die ersten Canyonlandschaften des Colorado Rivers und denen seiner Nebenflüsse. Riesige Tafelberge und wilde Schluchten zeigten sich.

In Mexican Hut bewunderten wir die Steinformation “Mexican Hut”, die der Stadt den Namen gegeben hat. Das Monument Valley liegt ganz in der Nähe von Monument Valley.

Genau zum Sonnenuntergang sahen wir auf die spektakulären “The Mittens”. Der Himmel und die Felsen leuchtete knall rot. Wir folgten eine schnurgerade Straße, verließen Utah und kamen nach Arizona. Dieser Teil der Reise war unbeschreiblich schön.

Von dort aus fuhren wir durch den Grand Canyon und weiter nach Tuba City. Diese Stadt liegt am Coal Mine Canyon. Einen atemberaubenden Canyon der in verschiedenen Farben leuchtet. Auch der Canyon de Chelly ist nicht weit entfernt.

In Tuba City blieben wir auf einem Campingplatz, genossen die Landschaft und liessen den Tag schön ausklingen.

Am Nächsten Tag machten wir einen Tagesausflug, nach Salina, mit Zwischenhalt am Bryce Canyon.

08.08.94 Bryce Canyon: 

Schon um 4:00 Uhr in der Früh fuhren wir von Tuba City nach Cameron und weiter Richtung Grand Canyon und weiter nach Utah. In Utah folgten wir der Straße Richtung Bryce Canyon. Machten dort einen Zwischenhalt für 2 h, dann ging es weiter nach Salina. Dies liegt 200 km südlich vom Great Salt Lake und liegt in mitten einer Wüste.

Um 16:00 Uhr fuhren wir wieder zurück nach Cameron. Dort schliefen wir für 2 , damit wir für den nächsten Tag wieder fit sind.

09.08.94 Grand Canyon und Route 66:

Von Cameron geht’s zum Grand Canyon. Dort besichtigten wir das Grand Canyon Village. Oben auf den Canyon waren es 28°C und unten im Canyon 41°C.

Von Grand Canyon Village ging es weiter nach Williams, von dort auf die Route 66 bis nach Kingman und von Kingman aus auf die Highway nach Las Vegas.

Einen Zwischenhalt machten wir am Hoover Damm. Die gigantische Staumauer beeindruckte uns sehr. Von dort aus Gins weiter nach Las Vegas.

10.08.94 Las Vegas:

Ein Tag im Las Vegas. Unter tags hielten wir uns in schattigen Plätze auf, denn die Hitze war unerträglich. In der Nacht ging es ins Casino, dort pulverten wir 250$ raus, aber dann war genug.

11.08.94 Death Valley und Giant Forest:

Von Las Vegas aus durch das Great Basin. Wir fuhren ins Death Valley und machten dort eine Pause. Die Temperaturen lagen um die 50°C und der heisse Wind war unerträglich. Der Sand war so heiss das man nur mit Schuhe auf den Sand gehen kann.

Von Death Valley fuhren wir erst wieder Richtung Las Vegas, dann nach Süden um die Sierra Nevada herum und dann zum Giant Forest.

Im Giant Forest haben wir im Campingplatz übernachtet. Dieser Wald war gigantisch, wie der Name ja bereits sagt.

Am nächsten Tag geht’s nach Fresno und weiter zum Yosemite National Park.

12.08.94 Yosemite Nationalpark:

Wir verliessen den Giant Forest und folgten der Route nach Fresno. Dort sahen wir uns die Stadt an und kamen dann spät Abends im Yosemite Nationalpark an. Das Yosemite Valley war atemberaubend.


Yaki_Point,_Grand_Canyon_(6633031949)

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